Vorsitzender Michel Schmidt hatte zur Jahreshauptversammlung des SPD Ortsbezirks Södel geladen.
Bevor die durch den Corana-Virus ausgelöste Krise ernst wurde, konnte die Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsbezirks Södel in der alten Turnhallengasstätte in Wölfersheim/Södel stattfinden. Ortsbezirksvorsitzender Michael Schmidt freute sich über den guten Besuch bei der Versammlung. Sowohl der Ort als auch die Tagesordnung waren etwas ungewöhnlich und deshalb begann man mit dem gemeinsamen Abendessen. In entspannter Atmosphäre kam man so miteinander gleich ins Gespräch. Anschließend berichtete Vorsitzender Schmidt im offiziellen Teil von den Aktivitäten des Ortsbezirks, wobei er insbesondere das Södeler Brunnenfest und den Adventsmarkt als gelungen erwähnen konnte. Kassierer Bruno Günther vermeldete auch beim Kassenstand ein positives Ergebnis. Es folgten die Berichte aus der Parlamentsarbeit der SPD in Wölfersheim. „Fraktion und Gemeindevorstand arbeiten in den politischen Gremien absolut konstruktiv und solidarisch.“ lobte der ebenfalls anwesende Bürgermeister Eike See und forderte die Södeler Genossen/innen auf, sich weiterhin aktiv einzubringen und die erfolgreiche SPD-Politik in Wölfersheim mutig zu vertreten.
Für das laufende Jahr sieht die Planung des Ortsbezirks neben kleineren Aktionen am 29.08. das traditionelle Brunnenfest am Södeler Kirchplatz vor. Und an gleicher Stelle soll am 26.11. der Adventsmarkt mit der Aufstellung des Weihnachtsbaumes eingeläutet werden. In der anschließenden Aussprache zu den Berichten wurden aktuelle Themen im Ortsteil Södel konstruktiv diskutiert. Die Entlastung des Vorstandes war dann fast reine Formsache und erfolgte einstimmig. Ortsbezirksvor-sitzender Schmidt konnte am Ende die SPD-Genossen/innen mit insgesamt positiven Eindrücken entlassen. „Wir bemühen uns um einen ehrlichen Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern und wollen, trotz der momentanen kritischen Gesundheitsbedrohung und den damit verbundenen schwierigen Herausforderungen, weiterhin eine zukunftsweisende Ortspolitik für Södel und Wölfersheim betreiben!“ zeigte sich Schmidt zuversichtlich.