Bei herrlichem Wetter hat sich Landratskandidat Rouven Kötter jüngst mit Glauburgs Bürgermeisterin Henrike Strauch, Kreisausschussmitglied und Rad-Expertin Elfriede Pfannkuchen und dem ehemaligen Landrat des Wetteraukreises Rolf Gnadl auf dem Glauberg getroffen. „Oberhessen ist eine sehr attraktive Region für Touristen, Radfahrer und Naherholer. Der Glauberg ist dabei ein echter Publikumsmagnet. Es ist ein ganz besonderer Ort, mit einem Blick über die Region und einer geschichtlichen Bedeutung, bei der man Demut fühlt“, so Kötter.
Die Standortbürgermeisterin Henrike Strauch kennt das Gefühl und ergänzt: „Das Museum auf dem Glauberg zieht Besucherinnen und Besucher aus ganz Deutschland und darüber hinaus an. Mit den beiden Bahnhöfen in Stockheim und Glauberg verfügen wir außerdem über eine hervorragende Bahnanbindung direkt nach Frankfurt oder eben nach Giessen/Gelnhausen. Das sind ideale Rahmenbedingungen für unsere Gemeinde aber auch für die ganze Region.“
Elfriede Pfannkuchen bietet E-Bike-Touren in Oberhessen und darüber hinaus an und freut sich, dass die Radsaison nun wieder eröffnet ist: „Es ist zwar noch etwas kühl, aber an guten Tagen kommt die Sonne raus und man kann die herrliche Natur und Landschaft unserer Heimat wunderbar mit dem Rad erleben. Ich freue mich auf die nun beginnende Saison und viele schöne Erlebnisse und Eindrücke.“ Auch gemeinsam mit Rouven Kötter wird sie die eine oder andere Radtour in den kommenden Monaten durchführen.
Rolf Gnadl erinnert an die intensive Arbeit, die hinter dem Projekt Keltenmuseum steckt: „Es war ein langer und harter Kampf, bis wir durchgesetzt hatten, dass unser Keltenfürst hier vor Ort bleibt und hier ein eigenes Museum erhält. Viele hätten ihn lieber in Darmstadt gesehen, aber er gehört hier her und der Erfolg des Museums gibt uns rückblickend absolut recht.“
Rouven Kötter sieht das genauso und glaubt, dass der Wetteraukreis als Tourismus- und Radregion noch viel Potenzial hat: „Unsere Heimat ist wunderschön. Man selbst nimmt das im Alltag nicht immer bewusst wahr, aber wir können uns glücklich schätzen hier zu leben. Wenn wir die Radwege weiter ausbauen und unsere kulinarischen und kulturellen Angebote unterstützen, wird ein Kurzurlaub in Wetterau und Oberhessen für viele Menschen eine interessante Alternative zu weiter weg liegenden Regionen sein. Davon können wir letztlich alle profitieren.“